Archive for Oktober, 2009

Report on Eco-Innovation to the European Parliament 2009

Dienstag, Oktober 13th, 2009

by: Wuppertal Institut (D), Sustainable Europe Research Institure (A), Factor 10 Institute (F).

www.wupperinst.org, ISBN: 978-3-929944-77-8

New Guideline for Eco-Design, 2009

Dienstag, Oktober 13th, 2009

Resource Productivity in 7 Steps – How to develop eco-innovative products and services“

Contact: Michael Lettenmeier Wuppertal Institut, or Prof. Friedrich Schmidt Bleek   Factor 10 Institute

 

Ist die CO2 Emission wirklich das ökologische Mass aller Dinge?

Dienstag, Oktober 13th, 2009

Kann die CO2-Emission pro Einheit Output das ökologische (negativ-)Mass aller Dinge, sein? Hätten wir bei der vollständigen Vermeidung von CO2 Emissionen aus der Wirtschaft die ökologische Nachhaltigkeit erreicht? Bei weitem nicht! Insofern greifen auch politische Maßnahmen, Anlagen, Meßmethoden, F&E Projekte etc. zu kurz, die sich ausschliesslich oder vorwiegend mit Energie/CO2 befassen.

Das oekologische Mass aller Dinge ist der lebenszyklusweite Verbrauch von natürlichen Ressourcen pro Einheit Output (Dienstleistung, Nutzen) = MIPS und FIPS. MI ist der Material + Energieverbrauch in kg Masse, FI ist die beanspruchte Fläche in m2.

MIPS ist das in kg gemessene Mass fuer die Entkoppelung der Wirtschaft vom Naturverbrauch.

Vorträge beim World Resources Forum Davos 09

Dienstag, Oktober 13th, 2009

Vorträge des World Resource Forum in Davos September 2009

Film about Factor X

Freitag, Oktober 9th, 2009

Umweltbundesamt Movie about Factor X

in german  Film über FactorX

Die Zukunft gewinnen

Freitag, Oktober 9th, 2009

Die Umgestaltung der Weltwirtschaft

In Richtung Nachhaltigkeit

Ist die grösste Investitions- und

Management-Chance

In der Geschichte der Menschheit.

Nikkei B-LIFE 21 Meeting – Tokyo, 22. May, 2000

 

 

Die Zeit ist reif

Für weniger Verbrauch

Ford Motor Co, Mai, 2009

 

Die Wirtschaft wird sich weiterentwickeln. Nur dann jedoch, wenn sie in naher Zukunft in die Leitplanken der Natur eingebettet wird, kann sie eine Zukunft mit Zukunft haben.

Umweltschutz bedeutet, die systemischen Leistungen und Funktionen der Ökosphäre zu erhalten. Traditionelle Wirtschafts-, Finanz- und Umweltpolitik haben dies nicht vermocht und können dies auch in Zukunft nicht leisten.

Die Dienstleistungen und Funktionen der Ökosphäre sind für das Überleben des Menschen auf der Erde unentbehrlich. Sie können durch Technik beschädigt, aber nicht ersetzt werden.

Schon heute ist die ökologische Risikoschwelle überschritten. Die Anzahl von Naturkatastrophen nimmt zu, Arten gehen in dramatischem Umfang verloren, natürliche Ressourcen werden knapper, wesentliche Teile der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche gehen durch sinkende Grundwasserspiegel, Wüstenbildung, Bodenerosion und den Bau von Siedlungen und Infrastrukturen verloren.

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